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Kosmetik für empfindliche Haut: Aggressive Stoffe in «Sensitiv»-Produkten

Schau mal den Film von SWR 13.0.2018 an. Kosmetik für empfindliche Haut: Aggressive Stoffe in «Sensitiv»-Produkten

Eine Firma welche streng natürliche und vegane Beauty & Wellbeing, herstellet. Auch Cremes ohne synthetische konservierende oder stabilisierende Inhaltsstoffe und ohne Glyzerin, sind fast um möglich zu finden.

Eine Firma aus Israel hat das unmögliche möglich gemacht. Die Firma entwickelte Hochwertige Produkte aus 100% Bio-Vegan pflanzliche Kaltgepresste-öle für  erschwingliche Preise. Der Slogan von Dr. Amir Kitron:   «Selbstheilungsprozesse anregen mit den Pflanzen und den Mineralien des Toten Meeres»

Hier finden sie unsere Produkte.

Unsere Haut ist täglich vielen schädlichen Stoffen ausgesetzt. Oft ahnen wir gar nichts davon. Viele Kosmetikprodukte enthalten Stoffe, die den gesamten Organismus schädigen können. Es lohnt sich, einen Blick auf die Inhaltsstoffe zu werfen.

PEG Polyethylenglykole: Der Begriff Polyethylenglykole – abgekürzt: PEG – bezeichnet eine Reihe synthetischer Stoffe, die in einer Vielzahl von Produkten enthalten sind. Vor allem in Kosmetikprodukten kommen sie zum Einsatz. Hier dienen sie einerseits als sogenannte Emulgatoren. Das sind Hilfsstoffe, die verschiedene andere Substanzen wie Wasser, Öl oder Wachs miteinander verbinden. So stellen Kosmetikfirmen Lotionen, Cremes oder Deodorants oder auch Zahnpasta her. Ausserdem kommen sie vor allem in Tensiden, also in Shampoos und Duschgelen zum Einsatz.

PEG billig, aber schädlich. Polyethylenglykole werden in vielen Kosmetikprodukten verwendet, weil sie zum einen billig und zum anderen vielseitig einsetzbar sind. Da sie synthetisch hergestellt werden, lassen sie sich wie massgeschneidert an den jeweiligen Verwendungszweck anpassen. Doch der Einsatz von PEG ist bedenklich: Denn der Hauptstoff der Polyethylenglykole ist Ethylenoxid. Dieser Stoff ist hochgiftig, erbgutschädigend, fruchtschädigend und krebserregend.

Glycerin (Glycerin oder Glycerin) – E-422

Ist ein übliches Zerfallproduckt von Ölen – zum Beispiel. B. Pflanzenöle – chemisch verwandt mit Fettsäureestern (Triglyceriden) und spielen als Mediatoren in verschiedenen Stoffwechselprozessen eine Schlüsselrolle. Es spielt keine rolle aus welchem Öl Glycerin gwonnen wird, da bei der Produktion die uhrsprünglichen Fette zerstört werden. Glycerin verursacht bei vielen Menschen allergische Reaktionen (auch aus der Herstellung von bio-veganen Ölen) Absonderungen, Rötungen, Juckreiz bis zu Riessen. Medikamente und Salben helfen nur zur Beruhigung, da sie auch mit Glyzerin produziert werden.

Glycerin ist in allen natürlichen Fetten und fetten Ölen – z. B. Pflanzenölen – chemisch gebunden als Fettsäureester (Triglyceride) vorhanden und spielt eine zentrale Rolle als Zwischenprodukt in verschiedenen Stoffwechselprozessen. Als Lebensmittelzusatzstoff trägt es das Kürzel E 422.

Lauric ether sulphate/Sulfat – Sodium Laureth Sulfate
Produktbeschreibung  CAS Nr.: 9004-82-4, Schwefeldioxid  E-220

Synonyme: Sodium lauryl ether sulfate; sodium laureth sulphate; sodium lauryl ether sulphate
Natriumlaurethsulfat wird meistens als anionisches Reinigungsmittel und oberflächenaktives Mittel in Körperpflegeprodukten verwendet. Sulfat ist ein Inhaltsstoff in wässrigen Cremes, Shampoos usw. Gelegentlich wurden darin Rückstände von giftigen Dioxinen gefunden.

Schwefeldioxid wird als Gas oder in wässriger Lösung (schweflige Säure)   zur Lebensmittelkonservierung verwendet. Ausserdem kommen verschiedene Sulfite (Salze der schwefligen Säure) zum Einsatz, das Schwefeldioxid freisetzen. Die Sulfite unterscheiden sich in ihrer Wirkung und können je nach Anwendungszweck gezielt ausgewählt werden.
Schwefeldioxid hat einen starken, stechenden Eigengeschmack. Es ist chemisch sehr reaktionsfreudig und kann deshalb mit Lebensmitteln vielfältige Wechselwirkungen eingehen.
Schwefeldioxid hemmt bei Konzentrationen von 20mg/kg das Wachstum von Schimmelpilzen und Hefen und wirkt stark gegenüber Bakterien. Darüber hinaus verhindert Schwefeldioxid die enzymatische Bräunung, etwa bei frischen Kartoffeln. Es stabilisiert die Farbe (z. B. von Trockenfrüchten), bleicht aber Zucker und unterdrückt chemische Abbauprozesse.

Da Sulfat – Sodium Laureth Sulfate, Schwefeldioxid  in vielen Lebensmitteln vorhanden sind, hat man, ohne es zu merken, eine zu hohe Dosierung im Körper.  

  • Manche Menschen reagieren empfindlich auf Schwefeldioxid: Bei Allergikern können asthmatische Reaktionen nach dem Essen von schwefelhaltigen Lebensmitteln auftreten, so das LGL. Asthmaanfälle und allergische Reaktionen zählen beispielsweise dazu.
  • Normalerweise sorgt das Enzym Sulfitoxidase dafür, dass der Körper Schwefeldioxid abbaut. Allerdings haben manche Menschen nur wenig von diesem Enzym. Dann können nach dem Verzehr schwefelhaltiger Lebensmittel Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Kopfschmerzen folgen.
  • Es gab auch schon anaphylaktische Schocks mit Kreislaufzusammenbruch. Nachdem in Kanada ein Restaurant-Gast nach dem Essen gestorben ist, wurden dort schwefelhaltige Zusätze in Restaurants verboten.
  • Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Darmschleimhaut geschädigt wird.

Paraben, Methylparaben Methylparaben – als Konservierungsmittel verwendet. Sie können Allergien auslösen und die natürliche Regenerationsfähigkeit der Haut angreifen. Als Konservierungsstoffe sind sie im Laufe der Zeit stabil und Studien haben gezeigt, dass sie sich im Körper anreichern.

Butyliertes Hydroxyanisol (BHA) und die verwandte Verbindung Butylhydroxytoluol (BHT) sind phenolische Verbindungen, die häufig Lebensmitteln zugesetzt werden, um Fette  und Öle zu konservieren und zu verhindern, dass sie ranzig werden. Sie werden Lebensmitteln, Kosmetika und Verpackungen von Produkten zugesetzt, die Fette enthalten, um Nährstoffgehalt, Farbe, Geschmack und Geruch aufrechtzuerhalten. BHT wird auch als Nahrungsergänzungsmittel zur Verwendung als Antioxidans verkauft . Die Chemikalien sind in einer umfangreichen Liste von Produkten enthalten, es besteht jedoch Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit. Schauen Sie die chemischen Eigenschaften dieser Moleküle an, wie sie funktionieren und warum ihre Verwendung umstritten ist.

Konservierungsstoffe, die in hohen Dosen Magenkrebs verursachen. Inhalatoren, von denen einige in Cremes zu finden sind wie: Botoxediglykol oder Ethylenglykolethylether oder Propylenglykoldimethylether-1 und ähnliche Stoffe, die als Lösungsmittel verwendet werden, dringen zehnmal stärker in die Haut ein als Lösungsmittel. Einige reizen die Haut und andere neigen dazu, die menschlichen Fortpflanzungsfunktionen zu beeinträchtigen.

Resorcinol – ein Farbstoff und Desinfektionsmittel; Stimuliert die Haut zu Ekzemen.

Resorcin wird als Farbstoff in Haarfärbemitteln verwendet (ColorIndex: CI 76505).
In einer 2013 veröffentlichten Mitteilung gelangte das SCCS (Europa) zu dem Schluss, dass «Resorcin ein starker Sensibilisator ist».

Studien vermuten, dass die Substanz ein endokriner Disruptor ist:
Beim Menschen wurden Schilddrüseneffekte, ZNS-Störungen und Erythrozytenanomalien der Resorcin-Exposition zugeschrieben. Eine Hautsensibilisierung gegenüber Resorcin ist allgemein bekannt, in der Praxis jedoch selten, und die verfügbaren Daten erlauben keine Bewertung von Resorcin. Sensibilisierungskraft dieser Verbindung. (Quelle der WHO)

Triclosan – Geruch und Konservierungsmittel; Zieht gut in die Haut ein und kann Reizungen verursachen. Triclosan ist ein antibakterieller Wirkstoff in Kosmetikprodukten, der gesundheitsschädigend wirken kann und die Umwelt belastet. Das Wichtigste in Kürze: Triclosan kann Allergien hervorrufen, Bakterien resistent gegen antimikrobielle Mittel machen und unter UV-Strahlung noch giftige Dioxine bilden.

Formaldehyd – Konservierungsmittel; Formaldehyd ist ein giftiger Stoff, der für die Produktion von Spanplatten und anderen verleimten Holzwerkstoffen verwendet wird. Als austretendes Gas kann Formaldehyd in geschlossenen Räumen die Luft verunreinigen. Auch beim Rauchen oder beim Abbrennen von Räucherstäbchen wird Formaldehyd freigesetzt.

Eine Firma welche streng natürliche und vegane Beauty & Wellbeing, herstellet. Auch Cremes ohne synthetische konservierende oder stabilisierende Inhaltsstoffe und ohne Glyzerin, sind fast unmöglich zu finden.

Eine Firma aus Israel hat das unmögliche möglich gemacht. Die Firma entwickelte Hochwertige Produkte aus 100% Bio-Vegan pflanzliche Kaltgepresste-öle für  erschwingliche Preise. Der Slogan von Dr. Amir Kitron:   «Selbstheilungsprozesse anregen mit den Pflanzen und den Mineralien des Toten Meeres»

Mehr über die Firma und die Produkte:

Weitere Quellen:

Naturkosmetik und vegane Kosmetik SWR Kaffee oder Tee 02.11.2017

Chemie in Naturkosmetik: Wie manche Hersteller mit dem Natur-Trend Kasse machen

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